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ERP

ERP-Software ist im Laufe der Jahre für viele, wenn nicht sogar für die meisten Unternehmen zu einer Grundvoraussetzung geworden, nicht zuletzt, weil ERP für Unternehmen Effizienz und Transparenz bedeutet. Da ERP jedoch von vornherein tief in die Kernabläufe von Unternehmen eingebettet ist, liegt hierin auch die Gefahr. Patching- und Upgrade-Zyklen werden zu „Geschäftskosten“, die oft nicht von den geschäftlichen Anforderungen, sondern vom Softwareanbieter bestimmt werden. Und technologische Veränderungen wie der Umstieg in die Cloud setzen sorgfältig geplante und geschickt durchgeführte Projekte voraus, um negative geschäftliche Folgen zu vermeiden.

Die zunehmende Anzahl „digital nativer“ Unternehmen setzt auch traditionelle Unternehmen unter Druck. Diese digital nativen Unternehmen dringen schnell in die Kernbereiche des Marktes vor. Wenn sie dabei erfolgreich sind, können sie auch die Art und Weise des Konsums anderer Dienstleistungen und Waren verändern, was die Wettbewerbsfähigkeit traditioneller Unternehmen weiter untergräbt.

Disruptive Technologietrends wie SaaS-Angebote und die Abkündigung von Basisprodukten von Kernanbietern wie SAP S/4 und Oracle Cloud ERP (beides kann eine komplexe Migration/Upgrade-Prozessumstellung und -bereitstellung erfordern) bieten Unternehmen Gelegenheit, ihre gesamte traditionelle ERP-Landschaft und Arbeitsweise zu überprüfen und dem Wettbewerbsdruck zu begegnen.

Angesichts dieser Herausforderungen müssen Unternehmen ihre unterschiedlichen Optionen strategisch bewerten, darunter folgende:

  • Nichts tun und mit einem etablierten System arbeiten     
  • Migration auf eine neue Version oder Technologie, die auf dem traditionellen Betriebsmodell des Rechenzentrums basiert      
  • Umstieg auf eine neue Version der bestehenden Plattform, die über SaaS-Angebote bereitgestellt wird   
  • Planung des Einsatzes einer neuen Softwarelandschaft im Einklang mit einer neuen Betriebsweise   

Jede dieser Optionen birgt Risiken, aber auch Chancen. Wichtig ist, dass sich die Entwicklung in Partnerschaft zwischen Unternehmen und IT vollzieht, um den Erfolg sicherzustellen.

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COEUS’ ANSATZ

Es ist Coeus bewusst, dass sich seine Kunden in unterschiedlichen Phasen ihrer ERP-Entwicklung befinden. Während manche im Verständnis der Risiken durchaus schon weit fortgeschritten sind, aber Schwierigkeiten bei der Festlegung und Begründung der nächsten Schritte und Maßnahmen haben, schieben andere den Entscheidungsprozess noch auf und hoffen, dass der Markt letztlich die Lösung liefert. In allen Fällen arbeitet Coeus eng mit seinen Kunden zusammen, um ihre Anforderungen zu verstehen und unmittelbare Probleme und Entscheidungssituationen zu identifizieren – sei es bei der Analyse der Auswirkungen auf das Geschäft, dem Architektur-Design, der Auswahl von Anbietern oder der Planung und Durchführung des Rollouts. Stets setzen wir auf die enge Abstimmung mit den wichtigsten Beteiligten unter konsequenter Einbeziehung ihrer Teams, um den optimalen Ansatz zu definieren und zu vereinbaren.

Die Berater von Coeus können auf die erfolgreiche Implementierung von ERP-Plänen in einer Vielzahl von Branchen verweisen, z. B. Fertigung, Konsumgüter, Finanzdienstleistungen und Energie. Sie nutzen ihre umfassende Kenntnis der Lösungen, um Kunden durch den gesamten Umstiegsprozess zu führen, und achten auf die Vermeidung häufiger Fehler. Für Coeus ist eine erfolgreiche Umsetzung wichtig, weshalb wir den erzielten Nutzen genauestens überwachen, damit unsere Kunden den maximalen Vorteil aus ihrer Investition ziehen können.

Wir verstehen den Wunsch unserer Kunden, Betriebsunterbrechungen während derartiger geschäftskritischer Projekte zu minimieren. Da die Mitarbeiter von Coeus über operative Erfahrung verfügen und potenzielle Herausforderungen aus erster Hand kennen, sind sie in der Lage, Kunden auf dem Weg zum erfolgreichen Abschluss ihrer ERP-Entwicklung zielführend zu begleiten.